Gegen Ende des Jahres war ich noch voller Vorsätze alles ganz neu und anders zu machen hier. Viele Ideen schleppe ich immer noch mit mir herum. Da ist so eine Vorstellung in meinem Kopf, wie es zu sein hätte, aber das verbuche ich jetzt unter überambitionierten Neujahrseuphorie, die von der Realität eingeholt wird. Spätestens im Februar ist das der Fall. Auch die Yoga-Karte wurde noch nicht so beansprucht, wie ursprünglich geplant. Aber was soll das Hadern und Verzagen? So wie es ist, ist es gut. Diese Einstellung hilft mir oft im Leben.
Es hat sich aber auch einiges getan. Einiges verlief sogar nach Plan. Mir taten die alten Inhalte schon immer leid, die irgendwo schlummerten und jetzt dürfen sie in Magazinform in regelmäßigen Abständen wieder ins Rampenlicht. Nicht alle, weil einige verbuche ich unter der Rubrik: Wir lernen das neue Format Blog kennen. Das gehört eben auch zur Entwicklung, muss nicht nach ganz vorne, aber bleibt bestehen. Für alle Chronologie-Nerds gibt es oben unter dem Register „Blog“ weiterhin das gewohnte Format. Für all diejenigen, die nur in ihren partielle Interessen wie Bücher oder Essen bedient werden möchten, gibt es die jeweiligen Rubriken. So hat jeder sein Zuhause und ich wieder ein wenig etwas html, WordPress und CSS gelernt.
Manche Bilder haben die Umstellung nicht so mitgemacht, wie ich wollte. Aber das ist eben so. Das ist der Charme des Handgemachten.
Unfertig fertig. Das bleibt jetzt erst einmal so. Zumindest bis Jahresende, wenn mir wieder mal nach Umstellen, Aufräumen, Neuem und alles ganz anders machen ist.
Herzlich willkommen. Fühlt Euch wie zu Hause.